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20. August 2008 3 20 /08 /August /2008 05:17
Michael Meinicke beteiligte sich mit der Kurzprosa
"Die Ameise"

an der Friedenslesung 2007. Nun startet dieser Text im Wettbewerb um den "Friedenstext des Monats"



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Marko Ferst: "Ohne Namen"

Gedicht


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Slov ant Gali:Die sieben Kugeln (56)
utopischer Roman, Manuskript in Fortsetzungen
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19. August 2008 2 19 /08 /August /2008 17:28
 Ich weiß es nicht, wie oft

in dieser langen Nacht

hatte ich gehofft

ich wär’ nicht mehr aufgewacht

hätt’s Licht nicht angemacht.

 

 

Doch leider war’s mir nicht vergönnt

meine Ruhe noch zu sichten

Gott hatte mich verpönt

Ich soll, ich muss dichten.

 

Was ich als Straf’ empfinde,

das findet Gott gelinde

und was ich halt für Hohn

dazu sagt er Lohn.

 

 

 

Warum muss ich reimen

wenn ich doch will schlafen

fast scheint’s die Verse keimen

nur um mich zu strafen.

 

 

 

Das ist dann mein Schicksal

lässt sich wohl nicht ändern

ich habe keine Wahl

und leb’ mit Augenrändern.

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19. August 2008 2 19 /08 /August /2008 16:30

Weites Land

das nach Weizen duftet

ich ahnte nicht

nie wieder werde ich

in deine Arme gleiten

deine Haut spüren

hast einfach so aufgegeben

mich und dich treiben lassen

Weizenwind

wohin soll ich loslassen?

gefangen von alten Träumen

heißer, langer Sommer

eine Kette aus Küssen

wollte ich dir

noch schenken

mein Atem hält an

knappe Luft

Feldrand

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19. August 2008 2 19 /08 /August /2008 05:07
Stella Adami beteiligte sich 16jährig mit
"Letzte Meldung eines Soldaten"

an der Friedenslesung 2007. Nun startet dieser Text im Wettbewerb um den "Friedenstext des Monats"



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Jürgen von Stenglin: "Ziele"

aus "Notwendigkeit", Anthologie des Cenarius-Verlags Hagen


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Slov ant Gali:Die sieben Kugeln (55)
utopischer Roman, Manuskript in Fortsetzungen
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18. August 2008 1 18 /08 /August /2008 13:41
 

Hardy hatte nur Handgepäck bei sich. Scheckkarten und Ticket steckten in der Jacke. Gleich nach der Ankunft würde er sich in Ruhe alles Nötige vor Ort kaufen. Er brauchte nur darauf zu achten, wann sein Flug C 430 aufgerufen würde. Dann käme noch ein gefährlicher Moment. Er musste Pass und Ticket zwecks Kontrolle kurz aus der Tasche nehmen, die Bordkarte …

Sitzplätze zum Warten gab es nicht. Ob es sich für eine Dreiviertelstunde lohnte, sich zum Restaurant durchzudrängen?

C 430 ab Gate 3. Hardy erinnerte sich an eine Alarmübung in der Schule. Vergeblich hatten die Lehrer gerufen Aufstellen in Zweierreihen und Langsam hintereinander rausgehen! Seine Mitschüler waren gekugelt, zusammengestoßen, hatten sich geschubst, Lenka war auf der Treppe gestolpert, sie waren über sie hinweggetrampelt, weil von hinten die nächsten nachdrängten … Genau wie solche aufgescheuchten Kinder führten sich die Leute auf. Hardy fühlte sich fremd unter ihnen. Er hoffte nur, dass noch andere zu Gate 3 wollten und sich die Mexikoflieger dort sammeln würden, aber er wagte nicht, die Verrückten um ihn herum anzureden. Die Anzeigetafel war dunkel; auch sonst war nichts zu sehen, woran er sich hätte orientieren können. Hardy fragte sich, ob das Sicherheitssystem die Ferndiagnose so schnell schaffen konnte oder ob auch das ausgefallen war. Zum Glück war das nicht sein Problem.

Mehrere Schüsse fielen. Der Haufen stoppte. Niemand um Hardy herum konnte sehen, was los war, aber alle nahmen an, dass am Rollfeld Soldaten Warnschüsse in die Luft abgegeben hatten. Hardys Laune besserte sich wieder. Wenigstens bemühten sich die Sicherheitskräfte, die Lage unter Kontrolle zu bekommen. Sein Flugzeug hätte in zwei Minuten abheben müssen. Das war nicht zu schaffen. Aber hatte man seinen Flug überhaupt schon angekündigt?

Gate 3 war nicht mehr weit. Hardy wollte gerade die junge Frau, die neben ihm krampfhaft eine lederne Handtasche an die Brust presste, danach fragen – vielleicht hatte sie gar dasselbe Ziel wie er – da geriet die Masse hinter ihm wieder in Bewegung. Hardy stemmte den Rücken gegen die Horde. Konnten die sich denn nicht zusammenreißen? Hier wären Wasserwerfer nötig, um endlich Ordnung zu schaffen. Jemand brüllte, dass in der Halle Flug C 430 letztmalig aufgerufen worden war. Er müsse doch mit weg!

Eingekeilt wie er war, hätte Hardy beinahe genau wie dieser Jemand aufgegeben, sein Flugzeug tatsächlich zu erreichen. Das hatte er noch auf keinem Airport erlebt. Aber dann … War das Glück? Irgendwer musste sich durchgesetzt haben. Plötzlich war unmittelbar vor Hardy der Weg frei. Der Tunnel zur Gangway. Ruhig holte Hardy sein Ticket heraus, seine Bordkarte … Er wurde weitergewunken.

Hardy atmete tief durch. Beinahe schlendernd legte er die letzten Meter bis zum Flugzeug zurück. Er lächelte die Flugbegleiterin an. Sie brauche es ihm nicht zu erklären. Er wusste ja, wo Platz 58 war. Erlöst ließ er sich auf den Sitz fallen. Er versuchte sich abzulenken. Nur nicht hinsehen. Dass er ausgerechnet einen Fensterplatz erwischen musste! Wenn er nach draußen sah, war eine Tragfläche zu erkennen, und Hardys Phantasie setzte sie schon in Flammen.

Vier Platzreihen vor ihm brüllte ein Herr im Rentenalter die dort sitzende Frau an, sie solle seinen Platz räumen. Hardy erkannte die Nachbarin aus dem Gedränge wieder. Wer blies sich denn da schon wieder auf? Das gab es doch gar nicht. Die Frau antwortete leise. Hardy nahm an, sie behauptete, dass sie auf ihrem eigenen Platz säße. Was sonst? Jedenfalls versuchte der Mann gegen den Strom durch den Gang zur Flugbegleiterin zu gelangen. Aber am Eingang tobte gerade ein weiterer heftiger Streit.

In dem Moment klopfte jemand auf Hardys Schulter. „Sie sitzen auf meinem Platz.“

Hardy drehte sich langsam um, erblickte einen Hünen hinter sich, sah sich angehoben, saß plötzlich im Gang, erhob sich, merkte nur, dass um ihn herum ein Gewirr von Stimmen war, begriff, dass viele jeweils dieselben Plätze für sich beanspruchten. Eine allgemeine Rauferei bahnte sich an. Hardy erinnerte sich an Meldungen, dass Banden gewerbsmäßig gefälschte Flugunterlagen verkauften. Jenner würde ihm doch nicht etwa … Nein, das konnte nicht sein.

Hardy freute sich darüber, dass Soldaten im Eingang auftauchten, dann spürte er einen stechenden Schmerz in der Brust. Mit Blick auf die Gangway kam er wieder zu sich. Sein erster Gedanke dabei: Er würde sie gleich hinunterstürzen. Er hob die rechte Hand, um sich zur Wehr zu setzen. Da wurde ihm schwarz vor Augen. Dass die Soldaten das Flugzeug wieder verließen und der Flugbegleiterin erklärten, es sei alles klar zum Start, erlebte er nicht mehr. Er erlebte gar nichts mehr.

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18. August 2008 1 18 /08 /August /2008 09:57
 

Einander gegenüber sitzend wurde Mineralwasser bestellt.

Mit Blicken und Worten kam die Liebe, es wurde Wein bestellt.

 

Es kam der Wein, die Liebe wurde groß, es wurde Wein bestellt.

 

Es kam der Wein, die Liebe wurde größer, es wurde Wein

 

bestellt.

 

Es kam der Wein, die Liebe wurde übermächtig, es wurde die

 

Rechnung bestellt.

 

Es kam die Rechnung.

 

Es kam die Rückfahrt.

 

Es kam der Tod.

 

 

 

Kurze Liebe.

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18. August 2008 1 18 /08 /August /2008 05:38
Eva Schwarz aus "Die andere Seite der Nacht"

Reihe: Lyrik & Prosa im cenarius Verlag Hagen



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Norbert Rheindorf: "Blöße"

aus "Notwendigkeit", Anthologie des Cenarius-Verlags Hagen


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Slov ant Gali:Die sieben Kugeln (54)
utopischer Roman, Manuskript in Fortsetzungen
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17. August 2008 7 17 /08 /August /2008 13:40
 

dann warens nur noch fünf…

Hardy genoss das Leben. Näswerder, das viele Verprügeltwerden und diese Notgemeinschaft der Kugelbesitzer lagen weit hinter ihm. Er verschwendete keine Zeit an Erinnerungen. Rahmans Kugel hatte für ihn von dem Moment an ihren Reiz verloren, als sie nicht sofort ihr Geheimnis preisgegeben hatte.

Außerdem beanspruchte ihn sein Beruf. Mochten Ahnungslose wegen seiner Tätigkeit als Außenvertreter von General Systems die Nase rümpfen. Die wussten ja nicht, wie sein Arbeitstag aussah. Er saß in seinem Hamburger Büro, bereitete Präsentationen vor, arbeitete sich mitunter mehrere Tage in spezielle Aufgabenbereiche ein, bis die Verhandlungen bei potentiellen Abnehmern begannen. Das hörte sich schwierig an, war es mitunter auch, hatte aber einen unschätzbaren Vorzug: Es gab in ganz Europa weniger als 80 Konkurrenten um den Job, die Verantwortung für die Umsetzung der Projekte trugen andere und die eigentliche Arbeit brauchte er auch nicht zu leisten. Er liebte sein E-Car und die Frauen liebten ihn.

In dieses freie Leben drängte sich die Sikrobenkatastrophe wie Poesche Stachelwände, die plötzlich von allen Seiten gegen ihn vorrückten.

An neue Vertragsanbahnungen war unter den unsicheren äußeren Umständen nicht zu denken. Niemand verschwendete einen Gedanken an Investitionen, wenn der Investitionsort bald ein Silitfeld zu sein drohte. Da gab es nur eines: Endlich den schon mehrmals angesteuerten Urlaub vom alten Europa zu machen. Hardy kam entgegen, dass einige Berliner Fluglinien jetzt von seinem Dienstort Hamburg aus starteten. Er entschied sich für Rio. Brasilien, ein ideales Urlaubsland. Allerdings sah der Computer das anders. Er behauptete, alle Flüge der nächsten sechs Wochen seien restlos ausgebucht.

Hardy interessierte sich eigentlich nur für Frauen oder den jeweils nächsten Geschäftsabschluss. So hatte ihn die allgemeine Panik bisher wenig berührt. Nun gab es eine für ihn überraschende Schwierigkeit bei der Lösung eines scheinbar einfachen Problems. Aber auch das sah er ganz pragmatisch. Hier musste Jenner ran.

Jenner war schwer zu erklären. Er hatte braune Augen und dunkle lange Haare, und wenn er Lust hatte, sprach er deutsch mit Akzent … am liebsten italienischem. Dabei war er in Hamburg-Sasel geboren und nie länger als einen Monat aus seinem Stadtbezirk herausgekommen. Aber er hatte beste Beziehungen – sprich, er lebte davon, alles zu besorgen, was es eigentlich nicht gab – und für Hardy sowieso.

… „Rio nicht, aber Mexiko. Du musst gleich kommen und Start ist heute Abend um 20 Uhr. Eins, ja, eins …Für einen Freund nur 2000 Euro.“

Hardy schluckte erst bei diesem Preis, war aber sicher, dass Jenner ihn nicht betrügen würde. Er drückte dem Partner das Bargeld in die Hände und nahm ein Taxi zum Flughafen.

Schon in der Vorhalle hatte er das Gefühl, in eine Demonstration geraten zu sein. Hardy hasste Krakeeler. Wer keine Ausstrahlung hatte, nicht ruhig blieb und ein sicheres Lächeln im Gesicht aufbehielt, selbst wenn scheinbar alles schief lief, der war ein Loser – oder er würde es werden. Die ganze Halle aber war voll gestopft mit Losern.

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17. August 2008 7 17 /08 /August /2008 05:22
Carmen Caputo: "Nie zu spät"

aus "Notwendigkeit", Anthologie des Cenarius-Verlags Hagen

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Hans Sonntag: "Von der Schuld"

Gedicht, ebenda


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Slov ant Gali:Die sieben Kugeln (53)
utopischer Roman, Manuskript in Fortsetzungen
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16. August 2008 6 16 /08 /August /2008 13:38
 

In den deutschen Nachrichtensendungen hatten in den letzten Tagen Berichte über die Vorbereitung des massiven Gegenschlages die Meldungen über die Vernichtungswut der Ätzer abgelöst. Viele Menschen nahmen dies als vorweggenommenes Zeichen der Beruhigung. Nun liefen auf allen Sendern Lifeübertragungen mit eingeblendeten Grafiken und Kommentaren. Die Menschheit hatte über eine existentielle fremde Gefahr gesiegt. Welch Größe der menschlichen Gattung!

Vereinzelt meldeten sich Wissenschaftler zu Wort, die noch immer am Ende der Katastrophe zweifelten. Man wisse fast nichts über ihr Wesen, in bisherigen Laborversuchen seien die Sikroben nur punktuell zerstört, zerstäubt und zusammengedrückt worden – eben das, was sie mühsam erforscht hatten. Aber wen interessierte das angesichts der Bilder einer großräumig schrumpfenden Glocke?

In Niedersachsen, Mecklenburg und Sachsen/Anhalt frischte der Wind deutlich auf. Dort wurden Spitzen bis Stärke sieben gemessen. Das Wetterregulierungssystem Met-Cor sollte das Tiefdruckgebiet nach Dänemark umlenken. Durch künstliche Luftdrucksenkung wurde ein Strudel geschaffen, um das kleinere natürliche Tiefdruckgebiet in sich aufzusaugen.

Die Sikroben fraßen sich normalerweise geradeaus nach allen Seiten und ließen ihre Verdauungsprodukte einfach hinter sich zurück. Diesmal war die Lage anders. An der Erdoberfläche kam Gegendruck gerade aus der Richtung, in die sie sich ausbreiten wollten. Der Angriff stülpte ihnen regelrecht eine Glocke über, die rundum drückte.

Noch während die Medien die Invasoren sicher gefangen glaubten, organisierten sie sich diese neu. Einzelne Sikrobengruppen ballten sich zu riesigen Würmern zusammen. Die bohrten sich durch kleine Röhren im Boden unter ihren Angreifern hindurch. Dass der Ätzerkessel so deutlich sichtbar implodierte, war zumindest teilweise Folge dieser Flucht in die Tiefe. Warum die Wände der schmalen silizierten Gänge so fest wurden, dass sie nicht von den darüber liegenden Erdschichten eingedrückt wurden, wird wohl ewig ein Geheimnis bleiben. Sie überwanden auf jeden Fall eine Strecke von mehr als einem Kilometer. Das dauerte über eine Stunde. Nach dem Wiederauftauchen an der Erdoberfläche lösten sich die Sikrobenwürmer wieder in ihre normale Tropfenform auf, um rundum auf Nahrungssuche zu gehen.

Kaum hatten weltweit die meisten Menschen die Siegesmeldungen über die fremdartige Invasion je nach Temperament mit Aufatmen oder Freudentaumeln quittiert, wurden die ersten neuen Sikrobenkränze beobachtet. Plötzlich steckte der Kessel, den die Menschen geschaffen hatten, in einem wesentlich größeren der Ätzer. Nur dass jetzt auch die meisten Energiereserven der weltraumgestützten Waffen aufgebraucht waren, und niemand sagen konnte, welche Gebiete man nun hätte wegradieren müssen.

In einer Zeit von Kriegen und Katastrophen waren die Zuschauer an den Bildschirmen abgehärtet. Tod und Vernichtung erschienen ihnen normal, aber immer weit weg und kontrolliert. Leute, die das Ende der Menschheit vorhergesagt hatten, hatte es auch zu allen Zeiten gegeben. Spinner und Schwarzseher eben. Klar waren es diesmal mehr. Die Sekten schossen wie Pilze aus der Nährlösung. Aber wozu gab es die Wissenschaft? Man würde schon rechtzeitig eine Lösung finden. Je weiter Berlin entfernt lag, desto mehr hatten die Fernsehzuschauer die Ereignisse bisher nur mit dem Schauder der Dauer-Voyeure verfolgt. Nun wurde es plötzlich selbst in weit entfernten Orten wie Madrid oder Moskau schwer, das öffentliche Leben aufrecht zu erhalten. Es sah wirklich so aus, als wäre das Problem zu kompliziert für die Menschheit. Sollte man nicht besser abhauen oder wenigstens sich noch ein paar schöne Tage machen?

Innerhalb von zwei Tagen wurde ein vom Umfang her alles bisher Dagewesene übersteigendes Europäisches Notforschungsprogramm beschlossen. Alle Forschungseinrichtungen, unabhängig von ihrer bisherigen Ausrichtung wurden bis zur tatsächlichen Eindämmung der Gefahr Einrichtungen unterstellt, die bereits an den Sikroben forschten. Der Europäische Forschungsrat in Paris wurde ermächtigt, notfalls erforderliche Geräte zu konfiszieren. Außerdem wurde ein Forschungspreis ausgeschrieben. Eine Milliarde Euro bekämen die Entdecker eines die Sikroben stoppenden Mittels. Der Preis sollte anteilig gewährt werden, wenn mehrere Teams am Erfolg beteiligt wären. Zumindest auf dem Papier war man ungeheuer schnell vorangekommen.

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