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7. November 2009 6 07 /11 /November /2009 05:01
V O R G E S T E L L T

aus dem "Rote Predigt"-Blog der Fortsetzungsroman "Kori ado Ko"(28) von
Slov ant Gali

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aus dem Lyrik-Blog das Gedicht
von 
 Ursula Gressmann  Herbsttraum

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aus dem Lyrik-Blog das Gedicht
von  Slov ant Gali  Glauben
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6. November 2009 5 06 /11 /November /2009 08:47
V O R G E S T E L L T

aus dem "Rote Predigt"-Blog der Fortsetzungsroman "Kori ado Ko"(27) von
Slov ant Gali

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aus diesem Blog die Parabel
von 
 Dieter Igo  Frieden und mehr!

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aus dem Lyrik-Blog das Gedicht
von  Gunda Jaron  Wenn die bunten Blätter wehen...
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5. November 2009 4 05 /11 /November /2009 06:22
V O R G E S T E L L T

aus dem "Rote Predigt"-Blog der Fortsetzungsroman "Kori ado Ko"(26) von
Slov ant Gali

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aus diesem Blog die Parabel
von 
 Dieter Igo  „„Glück

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aus dem Lyrik-Blog das Gedicht
von  Slov ant Gali  Harmonie chinesisch““
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4. November 2009 3 04 /11 /November /2009 20:31

In mir

wuchert Gedankenkrebs

ein schweres Gemüt

umschlingt meine Seele

klammert sich fest

saugt das quirlige Leben aus mir heraus

bis nur noch ein ausgepresstes Vakuum

in meiner einsamen Leere ertrinkt.


Jeden Tag breche ich ein

falle ins Nichts

ich bin Sysiphus:

Jeden Tag wälze ich erneut

den Felsbrocken meiner schweren Last

schweißtriefend

quälend

angekettet

den Berg hinauf

gefangen in der Absurdität des Lebens.


Jeden Tag hoffe ich:

Vielleicht wird heute alles gut?

Vielleicht wache ich heute

aus meinem nicht enden wollenden Albträumen auf?


Vielleicht schaffe ich es heut

nur für den einzigen Tag,

dass wieder alles beim Alten ist?

Vielleicht schaffe ich es heute,

den bösen Geisterfratzen meiner Gedanken zu entfliehen?

Vielleicht schaffe ich es heute,

den Schmerz zu vergessen und glücklich zu sein?

Vielleicht schaffe ich es heute,

mein Ich aus dem Kerker zu befreien

und die Sonne zu spüren?

Nur einen Moment lang freiheitsatmend.


Vielleicht schaffe ich es heute,

nur einen einzigen Tag lang

zu leben?


Sonst nichts.

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4. November 2009 3 04 /11 /November /2009 20:21

Das Geiselfest

„Heute komm ich, morgen komm ich, übermorgen hol ich der Königin ihr Kind!"

Wir hatten nicht bemerkt, wo der Wicht hergekommen war. Immerhin wussten wir damit, dass wir uns noch im Märchenwald befanden.

„Heißt du vielleicht Rumpelstielz?" fragte ich lachend.

Der Wicht begann zu knurren und zu stöhnen. Dabei drehte er sich und schien um ein unsichtbares Feuer zu tanzen. Wir konnten nicht anders. Wir brachen in Gelächter aus. Da blieb das Männchen stehen, nickte uns an und murmelte:

„Erste Aufgabe erfüllt."

Und deutlich lauter: „Dann kommt!"

Wir trabten hinter ihm her.

„Mama wird sich freuen."

Inzwischen hatten wir unseren Lan erkannt. Wir wussten ja, dass die Menschen dieser Welt viel auf die enthemmende Wirkung von Kindern gaben. Recht hatten sie. Wenigstens, was mich betraf. Um wie viel angespannter wäre ich gewesen, wenn uns eine Delegation der Erwachsenen oder die Polizei empfangen hätte? Die lauerten irgendwo in der Nähe, denn Lan hatte uns sicher nicht alleine gesucht und erst recht nicht alleine gefunden. Während ich ihm folgte, schwieg ich, und ich achtete auch nicht auf die Gespräche der anderen.

Mama lehnte am Ausgangstor. Kaum, dass sie uns entdeckt hatte, verwandelt sich ihre sorgenvolle Miene in ein unnachahmliches Lächeln, als ob ihre leiblichen Bambinos aus dem Schultor auf sie zu gestürmt kämen. Da hätten lieber Beamte stehen sollen, um mich endlich der Befragung zu unterziehen, ging es mir durch den Kopf. Dann hätte ich die endlich hinter mir. Mama gegenüber schämte ich mich, eine solche abschiedslose Flucht aus der Familie überhaupt nur erwägt zu haben.

„Ist Siegrid schon raus?" fragte Peter.

Mama winkte ab.

„Kommt Kinder, ihr solltet euch ausruhen!"

Und nach einer Pause antwortete sie stockend: „Wir mussten den Zauberwald sperren. Sie laufen Amok. Haben drei Kinder eingefangen, drohen, sie zu töten. Einen Geiselaustausch haben sie abgelehnt. Wir sollen den Energiespeicher des Schiffes auffüllen."

Betroffen schwiegen wir. Obwohl – irgendwie hatten wir befürchtet, dass Siegrid auch so weit ginge, nachdem sie uns gegenüber schon zur Gewalt gegriffen hatte.

Ich fragte: „Und was jetzt?"

„Ich denke, sie werden ihre Energie bekommen. Was sonst? Wir sind es den Kindern schuldig."

 

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4. November 2009 3 04 /11 /November /2009 06:11
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aus dem "Rote Predigt"-Blog der Fortsetzungsroman "Kori ado Ko"(25) von
Slov ant Gali

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aus diesem Blog die Parabel
von 
 Dieter Igo  „„Dummheiten

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aus dem Lyrik-Blog das Gedicht
von  Slov ant Gali  Lärm machen die Anderen
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3. November 2009 2 03 /11 /November /2009 07:02
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aus dem "Rote Predigt"-Blog der Fortsetzungsroman "Kori ado Ko"(24) von
Slov ant Gali

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aus dem Lyrikblog das Gedicht
von 
 Slov ant Gali  „„Sterntaler

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aus dem Lyrik-Blog das Gedicht
von  Slov ant Gali Knockin´... gecovert"
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2. November 2009 1 02 /11 /November /2009 07:34
V O R G E S T E L L T

aus dem "Rote Predigt"-Blog der Fortsetzungsroman "Kori ado Ko"(23) von
Slov ant Gali

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aus dem Lyrikblog das Gedicht
von 
 Slov ant Gali  dichterling

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aus dem wortraeumedasbuch-Blog das Gedicht
von  Slov ant Gali ungeschützter verkehr"
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1. November 2009 7 01 /11 /November /2009 20:13
 

In stummer Einvernahme

Wechselt der Kapitän den Kurs

Neue Gestade – neue Hoffnung

Ihr Abenteuerer, seid bereit.

Die Winde stehen gut

Die Segel glänzen im Mondlicht

Ist das Wagnis auch groß

So ist die Hoffnung noch größer.

Verlassen scheint der Himmel

Als Wolken das Licht rauben

Und die Winde schweigen

Doch die Hoffnung ist immer noch groß.

Licht, oh Licht, ruft der Kapitän

Steuermann, die Rettung ist nah!

Schneiden scharfe Steine ins Holz

Und das Schiff versinkt.

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1. November 2009 7 01 /11 /November /2009 06:20
V O R G E S T E L L T

aus dem "Rote Predigt"-Blog der Fortsetzungsroman "Kori ado Ko"(22) von
Slov ant Gali

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aus dem Lyrikblog das Gedicht
von 
 Ursula Gressmann  Schlangenabgesang II (unter Schlangenabgesang)

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aus dem Lyrik-Blog das Gedicht
von  Gunda Jaron Konzertsänger"
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