das Vergessen ist so unsagbar schwer,
noch immer sind so viele Gedanken bei dir.
Kein Wort – diese Stille kann so friedlich tötend sein.
Und immer wieder neu die Hoffnung, Gewissheit,
sich nicht im anderen geirrt zu haben,
es gab ja den codierten Treueschwur.
Bin nicht verletzt und wollte auch dich niemals verletzen.
Und glaub dir fast alles und glaub dir fast nichts.
Im Nichts liegt nur viel zuviel begraben.
Wo ist der Stern,
der mir bedeuten soll,
dass selbst in der kleinsten Lüge
die ganze Wahrheit liegen kann?